Zurück
Menü:
|
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
F
F2F
Rubrik: Internet
Abkürzung in E-Mail-Nachrichten und Chat-Diskussionen für "Face to face" - also von "Angesicht zu Angesicht". Meist verbirgt sich dahinter eine Anfrage oder Aufforderung, sich persönlich kennenzulernen.
Rubrik: Internet, ATM, ADSL
Loop Back Cells werden ausgesendet um zu überprüfen, ob die Gegenseite noch antwortet.
Rubrik: Internet, ATM, ADSL
Loop Back Cells werden ausgesendet um zu überprüfen, ob die Gegenseite noch antwortet.
Rubrik: Internet
FAG steht für Fernmeldeanlagengesetz.
Rubrik: Internet
Als Fake bezeichnet man eine Fälschung. Dies können gefälschte Nachrichten, Bilder, Musikstücke usw. sein.
Rubrik: Internet
Als Fallback bezeichet man technisch das zurückschalten auf eine langsamere Übertragungsgeschwindigkeit z.B. bei einer schlechten Qualität der Leitung bei Modem-Übertragungen.
Rubrik: Internet, ISDN
Bei Fangen spricht oder meint man Identifizierung böswilliger Anrufer als andere alternative Bezeichnung für ein ISDN-Leistungsmerkmal.
Rubrik: Internet
Es ist damit ein Magazin für Fan's gemeint, das von FanClubs herausgegeben werden. Diese können mitunter nur in Mailboxen oder Internet gesichtet werden.
Rubrik: Internet
FAQ ist die Abkürzung von!Frequently Asked Question" und bedeutet im Deutschen "häufig gestellte Fragen". Hier wird alles zusammengefaßt, was öfters von verschiedenen Usern gefragt wird.
Rubrik: Internet
ist der Versuch, die unendlich vielen Farben der Natur in ein berechenbares Korsett zu pressen.
Vorherrschend ist bei Darstellung auf Monitoren das Modell RGB, während z. B. bei Farbdruckern das Modell YMC bzw. YMCK (Yellow/Gelb, Magenta, Cyan, zusätzlich blacK/Schwarz) benutzt wird. Darüber hinaus existieren weitere Modelle, wie HSB (Hue/Farbton, Saturation/Sättigung, Brightness/Helligkeit), mit dem 23,6 Mio. Farbtöne dargestellt werden können.
Ziel ist es, eine weitestgehendde Übereinstimmung zwischen der wirklichen Farbe, einem angezeigten und einem gedruckten Bild zu erhalten.
Rubrik: Internet
nennt man die, aus der Gesamtheit der verfügbaren, ausgewählten Farben, die ein Programm oder System unterstüzt.
Netscapes Browser unterstützen direkt eine Farbpalette von 216 Farben der möglichen 256 Farben bei 8 bits Farbtiefe. Es werden die Farben schneller angezeigt, deren dezimalen RGB-Werte durch 51 (33 hexadez.) teilbar sind, also 0, 51 (33), 102 (66), 153 (99), 204 (CC) und 255 (FF).
In Grafikdateien vom format GIF kann eine Farbpalette von bis zu 256 aus 16,7 Millionen möglichen Farben mitgespeichert werden, so dass beim Anzeigen immer die richtigen Farben zur Verfügung stehen.
Rubrik: Internet
(FARNET = Federation of American Research Networks)
Es ist eine Vereinigung armerikanischer Forschungsnetzwerke, die gemeinützig von Unternehmen für Vernetzungstechnologie.
Rubrik: Internet
Ethernet mit 100 MBit/s Geschwindigkeit, im Gegensatz zum einfachen Ethernet, das nur mit 10 MBit/s läuft. Mittlerweile gibt es auch Gigabit-Ethernet, die derzeit sogar auf Mainboard's zufinden sind. Fast Ethernet und Giga Ethernet sind nahezu identisch mit dem normalen Ethernet.
Fast Ethernet kann nicht mit Koaxialkabeln arbeiten, sondern braucht Twisted-Pair-Kabel und eine Sternförmige verkabelung mit einem Hub oder Switch im Zentrum.
Rubrik: Internet
ist das Abschalten der sonst bei einer Verbindung über ADSL genutzten Fehlerkorrektur. Bei Schaltung von FastPath verringer sich die Werte um 4 dB (bzw. 3 dB bei DSL 6000). Andere Provider arbeiten teilweise mit etwas höheren Dämpfungen.
Besonders bei Online-Spielen, die auf eine schnelle Reaktion angewiesen sind, fällt die sonst übliche Fehlerkorrektur, Interleaving genannt, negativ auf. Sie führt zu längeren Ping-Zeiten, was eine zügige Spielehandlung behindert.
Andere Anwendungen, bei denen der Ausfall von Paketen bemerkt wird, wie z. B. Video-Streams, profitieren eher von der Fehlerkorrektur, da Aussetzer vermieden werden können.
Mit steigender Entfernung zwischen den ADSL-Knoten und den Vermittlungsstellen erhöht sich die Fehlerrate, so dass fast nur in Großstädten eine tolerierbare Fehlerrate entsteht. T-Online1, größter Anbieter in Deutschland für ADSL-Anschlüsse, wird nur solche kostenpflichtig umschalten, die nach einer Messung für Fastpath geeignet sind.
Rubrik: Internet
(FAU = Fixed Access Unit)
Es ist eine Einrichtung zur Verbindung eines Fernsprechteilnehmers mit dem Zugangsnetz über eine Funkverbindung.
Rubrik: Browser
Der Begriff kommt nur im Microsoft Internet Explorer vor. Er bezeichnet eine WWW-Adresse, die der Benutzer in seiner Sammelkartei für Web-Adressen abspeichert. Man legt diese Kartei an, um WWW-Seiten, die man gelegentlich oder häufiger aufsuchen will, schnell
wieder zu finden. Windows hat dafür ein eigenes Verzeichnis, das Sie als Benutzer beliebig ergänzen können.
Die gleiche Möglichkeit bieten natürlich auch der Netscape-Navigator und Communicator. Hier werden die gespeicherten Adressen "Bookmarks" oder "Lesezeichen" genannt. Gefällt einem eine Seite, speichert man sie in den "Favoriten"-Ordner. Ist dieser erst einmal angelegt, verbindet der Browser den Anwender ganz einfach und schnell mit den Favoriten-Seiten. Man wählt sie einfach im "Favoriten" - Menü aus und wird unverzüglich mit ihnen verbunden.
Möglichkeit im Internet Explorer:
Im "MSIE" ab Version 4 gibt es mehrere Möglichkeiten, die aktuelle URL als Favorit zu speichern. Über das Menü „Favoriten” erscheint mit der Option „Zu Favoriten hinzufügen...” ein Dialog, mit der sie geordnet abgelegt werden kann. Über die Tastenkombination
Rubrik: Internet, FAX
Fax ist ein standardisierter Telekommunikation-Dienst zur Übertragung von Texten, Zeichnungen, als Fernkopie über das Telefonnetz.
Beim Einsatz von Fax-Software und Fax-Servern können auch Dateien vom Computer via Fax übertragen werden.
Fast alle Fax-Geräte entsprechen der Gruppe 3 (G3-Fax). Gruppe 3-Faxgeräte arbeiten am analogen Telefonanschluss (POTS) mit 9600 kbit/s oder 14400 kbit/s.
Für ISDN-Anschlüsse wurde die Gruppe 4 (G4) definiert. Gruppe 4-Geräte sind kaum verbreitet.
In Normalauflösung hat das Telefax eine Auflösung von ca. 100 dpi, in Feinauflösung ca. 200 dpi.
Rubrik: Internet
FAX64 ist eine entwickelte Methode von AVM, Daten dieser Geräte schneller zusenden. Leider geht das nur bei Geräten von AVM, denn der Standard ist nicht International festgelegt.
Fax64 arbeitet mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 kBit/s. Der Fax64-Modus ist nicht kompatibel zum Fax G4-Standard.
Rubrik: Internet
Jede Arbeitsstation kann per Fax-Druckertreiber Faxe erzeugen, der Versand erfolgt per Modem/aktiver ISDN- Karte am Server. Eingehende Nachrichten landen auf dem Server und werden nach festen Verteilerregeln weitergeleitet. Sie ersparen sich belegte Arbeitsstationen während des Faxversands.
Rubrik: Internet
Faxgeräte (Faxmodems) werden je nach Funktionen in Gruppen unterteilt, wobei Gruppe 3 (G3) und 4 (G4) von Bedeutung sind. G1- undG2-Geräte erreichten keine nennenswerte Stückzahlen. Modems nach dem G3-Standard arbeiten im analogen Telefonnetz.
Die Übertragungsgeschwindigkeit kann bis zu 28 800 Bit/s betragen, in der Praxis üblich sind jedoch 9600 Bit/s bzw. 14 400 Bit/s. Hinzu kommt,
dass sich die Übertragungsgeschwindigkeit der Qualität der Telefonverbindung
anpasst und automatisch auf 2400 Bit/s und weniger reduziert wird. Dies ist übrigens ein beliebter Trick von Anbietern unseriöser 0190-Nummern, um die Gebühren durch lange Verbindungszeiten zu erhöhen.
G4-Geräte arbeiten ausschließlich am ISDN-Netz mit einer Übertragungsrate von 64000 Bit/s. Der G4- Standard ist nicht ohne zusätzliche Hard-/Software abwärtskompatibel. Während G3-Geräte mit einer Auflösung von 200 x 100 dpi. bzw. im Feinmodus mit 200 x 200 dpi. arbeiten, erlaubt G4 mit 400 x 400 dpi. eine deutlich bessere Qualität. Der Nachteil ist,
dass sich das zu übertragende Datenvolumen vervierfacht!
Rubrik: Internet
(FBAS = Farb Bild Autast und Synchrone Signal)
Es ist eine Kombination der Luminanz und Chrominanz Signale in nur einem Signal auf nur einem Kabel.
Rubrik: Internet
FBeitrV steht für Frequenznutzungsbeitragsverordnung.
Rubrik: Internet
(FC = Flow Control)
Rubrik: Internet
(FCC = Federal Communications Commission)
Es ist die Regulierungsbehörde in den USA.
Rubrik: Internet
(FCI = Flux Changes per Inch)
Es ist damit die Magnetische Flussänderung gemeint pro Zoll.
Rubrik: Internet
(FCIP = Fiber Channel over IP)
Fiber Channel over IP (FCIP) ermöglicht die die Übertragung des Fiber-Channel-Protokolls über IP-Netze. FC kann damit kostengünstig über LAN oder WAN übertragen werden.
Mittels FCIP kann ein SAN an einem entfernten Standort mit dem Hostsystem verbunden werden. FCIP ist im RFC 3821 definiert.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll, Lichtwellenleiter
(FCP = Fibre Channel Protocol)
Es handelt sich um ein protokoll für die übertragung auf in einem Lichtwellenleiter.
Rubrik: Internet
(FCR = First Choice Route)
Es ist ein Weg aus der Wegmenge eines Routers den diser bei alternativer Vekehrsplannubg zuerst prüft.
Rubrik: Internet, Fehlerkorektur, Frames, Ethernet-Frame, Frame-Check-Sequenz.
(FCS = Frame Check Sequence)
Rubrik: Internet
(FD = Floor Distributor)
Es ist damit der Etagenverteiler für eine Gebäudeverkabelung gemeint.
Rubrik: Internet, CDMA
(FDD = Frequency Division Dublex)
Es handelt ssich um ein Frequenzmultiplexing und ist eine andere Bezeichnung für W-CDMA.
Rubrik: Internet, CDDI, Lichtwellenleiter
(FDDI = Fiber Distributet Data Interface)
Es ist ein Standard Schnittstellen protokoll bei den Daten über für die schnelle, weitreichende mit einer Ringstruktur Übertragung mit Lichtwellenleitern (Glasfaser)
Es ist ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk das auf dem Tocken-Ring Prinzip von IBM basiert. Das garantiert hohe Datensicherheit, da Glasfaserkabel nicht abgehört werden können.
FDDI ist nicht ATM konform, kann aber an dieses über AAL einer Anpassungsschicht angeschloßen werden. Was aber nicht in der Umgekerten Reihenfolge denken würde, denn ATM ist zum teil von FDDI abgeleitet. FDDI ist eine im ANSI Standard X3T9.5 definierte Netzwerkarchitektur
Diese können mit WDM mehrere 100 Mega Bits/s übertragen und werden als Backbone bis zu 200 Kilometer verwendet.
FDDI wurde Ende der 80er Jahre entwickelt, konnte sich aber nicht durchsetzen.
Rubrik: Internet
(FDDI-I = Fiber Distributet Data Interface)
Es ist eine andere Bezeichnung wie FDDI.
Rubrik: Internet
(FDDI-II = Fiber Distributet Data Interface)
Es ist eine weitere Version von FDDI das zudem Multimedia Daten übertragen kann.
Rubrik: Internet
(FDE = Full Duplex Ethernet)
Es ist damit ein Volldupplex Ethernet gemeint, in dem in beiden Richtungen gesendet und epfangen werden kann.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
(FDHP = Full Duplex Handshaking Protocol)
Es ist damit ein Handshäking Protokoll gemeint für den Dupplexbetrieb für ein Modem, das zur abgleichung der Datenübertragung dient.
Rubrik: Internet
(FDI = Feeder Distribution Interface)
Es ist damit ein Kabelverzweiger gemeint als verteiler im Telefonortsnetz, in dem ein von der Ortsvermittlungstelle kommendes Hauptkabel in mehrere Verzweigungskabel zu den Endstellenverzweigern aufgeteilt wird.
(FDM = Frequency Division Multiplexing)
ist ein Multiplex-Verfahren, bei dem jeder Datenstrom einer anderen Frequenz zugeordnet wird.
Die Anwendung wird FDMA, Frequency Division Multiple Access genannt. Sie findet sich u. a. im TV-Breitband-Kabelnetz.
Rubrik: Internet, Raummultiplex, Kanalzugriffsverfahren
(FDMA = Frequency Division Multiple Access)
Es ist ein Mehrfachzugriff durch Frequenzteilung, wobei jeder übertragung eine Frequenz zugewiesen wird.
Rubrik: Internet
(FDT = Full Duplex Token Ring)
Es ist damit ein Token Ring gemeint, bei dem in beiden Richtungen gesendet und Empfangen werden kann.
Rubrik: Internet
(FDVDI = Fiber Distributed Video/Voice and Data Interface)
Es handelt sich um eine Schnittstelle für Video , Sprace und Daten, die über Lichwellenleiter verteilt werden.
Rubrik: Internet
(FDx = Full Dupplex)
Es ist damit Übertragungsmodus mittel einem Kabel das zwischen zwei Geräten die unternander gleichzeitig Senden und Empfangen können.
Wird zum Beispiel im Ethernet genutzt.
Rubrik: Internet
FeAp steht für Fernsprechapparat.
Rubrik: Internet, Fehlerkerrektur, ATM, ADSL
(FEC = Forward Error Correction = Vorwärts-Fehlerkorrektur)
Dabei werden zusäztliche, redundante Daten (Checkbytes eines Codewortes ) mit übertragen, aus denen der Empfänger bei Fehler die Daten rekostruieren kann. Dazu existieren unterschiedliche Algorithmen, u. a. die Trellis-Codierung und der Reed-Solomon-Code.
Es entfällt der Rückkanal, über den sonst die Quittierung der Blöcke erfolgt. Nachteilig ist der geringe Datendurchsatz durch die zusätzlichen Informationen, die mit übertragen werden müssen.
Rubrik: Internet, Fehlerkerrektur, ATM, ADSL
Bit/s, die für die Fehlerkorrektur der Frames genutzt werden
Rubrik: Internet, Fehlerkerrektur
(FECN = Forward Explicit Congestion Notification)
Es ist eine explizite überlastungsmeldung in einem Frame-Relay-Netz. Über ein Bit im Header wird der Empfänger über eine Überlastsituation informiert.
Rubrik: Internet
Rubrik: Internet, Rückmeldung, User, Surfer
Engl. für "Reaktion, Rückkopplung". Die zwei wichtigsten Bedeutungen im Internet-Zusammenhang sind:
Rubrik: Internet
(FEP = Front End Processor)
Es handelt sich um die Bezeichnung eines Computers der vor dem Hostcomputer plaziert ist und dort Routineaufgaben abnimmt für Fehlerprüfungen, Senden, Empfangen und Entschlüsseln.
Rubrik: Internet, Gesetz
ist die deutsche Umsetzung der Richtlinie 97/7/EG des Europäischen Parlaments.
Betroffen sind Verträge, die im Rahmen eines „für den Fernabsatz organisierten Vertriebs- bzw. Dienstleistungssystemes” mit Verbrauchern geschlossen werden. Im E-Commerce ergeben sich aus diesem Gesetzt Änderungen für Sites, da vor dem Verkaufsabschluss bestimmte Informationen gegeben werden müssen.
Besonders das Widerrufs- und das Rückgaberecht werden behandelt. So kann ein Produkt, sofern es über 40,- € kostet, innerhalb von 14 Tagen an den Vertreiber auf dessen Kosten zurückgesandt werden.
Rubrik: Internet
Fernvermittlungsstelle ist die Vermittlung in einem Weitbereichnetz.
Rubrik: Internet, Haustelefon
Als Festnetz bezeichnet man ein an physikalische Leitungen (Kupferkabel oder Glasfaser) gebundenes Netz (z.B. Telefon-Festnetz).
Rubrik: Internet, Standleitung
Als Festverbindung bezeichnet man die konstante zweier Netzanschlüsse, bei der 2 Computer oder Telefone konstant miteinander in Verbindung stehen. Eine Festverbindung wird auch als Standleitung bezeichnet.
Rubrik: Internet
(FEXT = Far End Crosstalk)
Es ist damit einer Fernsprechnebendämfung gemeint,die am Ende einer Übertragungsterecke ist. Dort wird die Signalbeinträchtigung einer Netzwerverkabelung.
Die Anfang einer Übertragungsstrecke wird Next genannt.
Rubrik: Internet
(FF = form Feed)
Rubrik: Internet, Link Liste
(FFA = Free-For-All Linkliste)
ist eine einfache Suchmaschine per CGI Script.
Da der Eintrag durch den Betreiber der Page nicht kontrolliert wird, sind die eingetragenen Sites und damit das Suchergebnis von zweifelhafter Qualität. Die E-Mail-Adressen der eingetragenen Sites werden oft für UCE missbraucht.
Angebote, die das Eintragen in Hunderte von Suchmaschinen offerieren, verbergen, dass der größte Teil nicht wirkliche Suchmaschinen sondern diese FFA-Linklisten sind. Eine Eintragung ist nicht zu empfehlen.
Rubrik: Internet, Link Liste
(FFL = Freedom for Links = Freiheit für Links)
ist eine Vereinigung, die alle unterstützt, die durch so genannte Massen-Abmahnungen auf Grund von Hyperlinks auf Sites mit rechtswidrigem Inhalt in Schwierigkeiten kommen.
In einer Kooperation mit Stefan Münz, Autor von [SelfHTML - http://www.teamone.de/selfhtml/], Versucht sie durch einen Musterprozess Rechtssicherheit für Hyperlinks zu erreichen, da die Haftung für Inhalte auf Sites, auf die ein Link verweist, nicht eindeutig geklärt ist.
Die Initiative wurde im Mai 1998 gegründet. Inzwischen ist die „spontan entstandene Online-Initiative” im Status eines eingetragenen Vereins, da dadurch u. a. besser auf Rechtsmittel zurück gegriffen werden kann.
Rubrik: Internet
(FFM = Fiber in the First Miles)
Es ist der Lichtwellenleiter im Anschlussbereich.
Rubrik: Internet
(FFS = Flexible Fertigungsystem)
Es sind Logische NC oder CNC Maschienen, die ihre Befehle von einem übergeordnete Fertigungsleitrechners erhalten.
Rubrik: Internet
(FFSK = Fast Frequency Shift Keying)
Es ist damit eine Schnelle Frequenzumtastung gemeint, die im Nulldurchgang der Modulationsschwingung.
Rubrik: Internet
(FFT = Fast Fourier Transformation)
Es handelt sich um eine Schnelle Fourier Transformation für die Berechnung der Umwandlung eines Signales in seine Frequenzdarstellung.
Rubrik: Internet
(FFTDCA = Final form Text DCA)
Rubrik: Internet
(FFZ = Flexible Fertigungstelle)
Es sind mehrere NC oder CNC Maschienen, die logisch zu einer Selbständigen Produktionseinheit verbunden sind.
Rubrik: Internet
(FHHS = Frequency Hopping Spread Spectrum)
Es ist ein Frequenzsprungverfahren bei der drahtlosen Datenübertragung, bei dem Sender und Empfänger nach kurzer Zeit gleichzeitig die benutzten Frequenzbänder wechselt, so das mehrere Funkzellen Paralle bertieben werden. FHSS ist ein Frequenzspreizverfahren.
Rubrik: Internet, Glassfasser
Im Kampf um die Vorherrschaft in der Hackerszene lieferten die MOD sich einen erbitterten Kampf mit der "Legion of Doom"(LOD), und zwar auf Kosten der Telefonkunden. Eines der Meisterstücke war die Umwandlung normaler Hausanschlüsse in Münzfernsprecher. Nahm jemand zu Hause den Hörer ab, wurde er zu seiner Verblüffung von einer freundlichen Stimme aufgefordert, eine Münze einzuwerfen. Der CIA machte diesem Treiben schließlich ein Ende. Der l8jährige Fiber Optic wurde verhaftet.
Rubrik: Internet
(FICORA = Finnish Communications Regulatory Authority)
Es ist die Regulierungsbehörde für Telekommunikation von Finnland.
Rubrik: Internet
(FidoNet = Fido-Netz)
Es ist damit ein internationales Mailboxnetz, das Tom Jennings 1985 gegründet und nach seinem Hund benannt hat.
Rubrik: Internet
(FIfF = Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e. V.)
ist eine Gemeinschaft, die will, dass 'Informationstechnik im Dienst einer besseren Welt steht'.
Rubrik: Internet
FIFO steht für zuerst rein und das auch wieder zuerst rausgeht an Daten.
Rubrik: Internet, Server, Dateien
Damit jeder Benutzer im Internet jederzeit auf jede Seite zugreifen kann, müssen alle WWW-Seiten zentral gelagert sein. Sie befinden sich auf File-Servern. Der Benutzer fordert dort per
Mausklick eine bestimmte Seite an und der Server führt diesen Befehl dann so schnell wie möglich aus.
Rubrik:E-Mail, Outlook, Eudora
FileSharing bedeuted das man Daten bzw. Programme tauschen kann. Dies geschieht meist ohne zwischenserver, sondern eher von Computer zu Computer als P2P (Peer2Peer).
Ein solches Filesharing ist in vielen Programmen integriert, das kann die in vedrruf geratenen Emule/Edonke Programme sein, ein IRC-Programm oder auch beim Namen genannt ICQ.
Rubrik:E-Mail, Outlook, Eudora
Filterregeln automatisieren den Postverkehr. Filter können eingehende Mails prüfen (den Absender, Text im Betreff oder den Körper der Mail) und mit dieser Information eine Aktion auslösen. Beispiele für Aktionen: die eingehende Post auf bestimmte Ordner verteilen (etwa für Mailinglisten), lästige Mails herausfiltern oder löschen, ohne dass Sie sie zu Gesicht bekommen, Post automatisch an einen anderen Account weiterleiten oder beantworten.
Rubrik: Internet
Hinter diesem anschaulichen Begriff verbirgt sich ein Programm, das anzeigt, welche Teilnehmer gerade online sind, leider ist dieser nur noch wenig genutzter Internetdienst.
Dazu werden Informationen zwischen den Clints und Internet-Server Teilnehmerdaten ausgetauscht, die ebenfalls zur selben Zeit Online sind. Dann werden anhand der Anmeldedaten des Client über IP-Adressen und Teilnehmernamen bekommt der in der Freundesliste enthaltene ebenfalls bescheid.
Weitere Möglichkeit: Finger findet auch E-Mail-Adressen - selbst dann, wenn die Betreffenden gerade nicht online sind. Siehe auch ICQ in dem sie in der BudiListe sehen wer von ihren Freunden Online ist.
Im Microsoft Messager ist dieses auch integriert.
Fingerabdruck
(...eines PGP-Schlüssels): Analog zum menschlichen Fingerabdruck existiert ein Fingerabdruck eines PGP-Schlüssels. Darunter ist eine Prüfsumme zu verstehen, die einen PGP Schlüssel eindeutig identifiziert. Ein solcher Fingerabdruck sieht wie folgt aus: 3E7B 1760 F6EF 4A84 04D9 E433 1511 6298 22C9 17CD. Der Fingerabdruck soll die Vertrauenswürdigkeit erhöhen, indem beispielsweise ein User jede E-Mail mit dem Fingerabdruck versieht.
Ein Angreifer mag vielleicht den Schlüsselaustausch manipulieren können, auch wird er den Fingerabdruck einzelner Mails noch ändern können. Das aber alle Abrücke manipuliert werden ist unwahrscheinlich. Wenn zwei angebliche Fingerabdrucke zu einem Schlüssel auftauchen, muss von einem "Man-in-the-middle"-Angriff ausgegangen werden.
Fingerprint
(Fingerprint = Message Digest = Fingerabdruck; Nachrichten Übersicht)
ist ein hexadezimaler Hash-Wert einer beliebigen Zeichenkette.
FIPS
FIPS steht für Federal Information Processing Standard und ist ein Bundesstandard für Informatioinsverarbeitung für die von der NIST veröffentlichten Normen.
Fireball
Fireball (www.fireball.de) ist eine bekannte und beliebte deutsche Suchmaschine (Fireball Index) mit Webverzeichnis (Fireball Katalog).
Rubrik: Internet
Englische Bezeichnung für "Feuermauer" / "Brandmauer". Mittels einer Firewall wird der Zugang
zu einem Rechnernetz überwacht und eingeschränkt. Wird z.B. verwendet, wenn Firmen mit einem LAN (Intranet)
eine Anbindung an das Internet nutzen, um damit interne Daten zu schützen,
dass Unbefugte nicht von außen über das Internet auf IP-Adressen des LAN (Intranet) zugreifen zu können. Damit sollte ein wirksamer Schutz vor "Datenklau" bieten, zum anderen das Eindringen von Virenverhindert werden.
Beispielsweise kann entsprechender Konfiguration festgelegt, welche Rechner von
außen auf das LAN (Intranet) zugreifen dürfen, Anfragen von allen anderen
Rechnern werden abgewiesen. URLs können durch Regeln oder Listen vom Aufruf
auszuschließen, wenn sie z. B. nicht der Firmenethik entsprechen.
Hauptsächlich entscheidet eine Firewall an Hand der in einem Paket enthaltenen
Informationen über Quell- und Zieladresse sowie Anschluss, ob es passieren darf
oder abgewiesen wird. Dadurch wird auch verhindert, dass Pakete, die gar nicht
dafür bestimmt sind, das Netzwerk belasten und genauso wird verhindert, dass
Pakete des Intranet in das Internet gelangen.
Meist wird zu diesem Zweck ein Rechner (Server) konfiguriert, der keine anderen Aufgaben wahrnimmt als die Überwachung des Netzwerkverkehrs.
Rubrik: Internet
(FIR-Port = Fast Infrarot Port)
Es ist ein Anschluß am Computer, Mobiltelefone zur übertragung von Daten per Infrarotlicht.
Rubrik: Internet
(FIRST = Forum of Incident Response and Security Teams)
ist der internationale Zusammenschluss der CERT. Es ist ein Team das sofortige Reaktion und Sicherheit für das Internet da sind.
Rubrik: Internet
(FIS = Führungsinformation)
Rubrik: Internet, SS7
(FISU = Fill-In Signal Unit)
Fill-In Signal Unit (FISU) sind Pseudodaten, die in SS7-Netzen als Füllzeichen für die Fehlererkennung und zur Synchronisation übertragen werden.
Sie sollen vor dem Verbindungsaufbau Fehler und Probleme auf den Übertragungsstrecken erkennen. Diese Füllsignale werden auch dann übertragen, wenn keine anderen Signale vorhanden sind. Sie fungieren als eine Art Heartbeat und dienen beiden Endpunkten für die zyklische Blockprüfung (CRC).
Fill-in Signal Unit (FISU)
Rubrik: Internet
FIT steht für Frauenhofer Institute in Sankt Augustin.
Rubrik: Internet
(FITB = Fiber In The Building)
Es ist Lichtwellenleiter das bis ins Gebäude geht.
Rubrik: Internet
(FITH = Fiber In The Home)
Es ist Lichtwellenleiter das bis in die Wohnung geht.
Rubrik: Internet
(FITL = Fiber In The Loop)
Es ist Lichtwellenleiter im Anschlussbereich.
Rubrik: Internet
(FITO = Fiber In The Office)
Es ist Lichtwellenleiter das bis in das Büro geht.
Rubrik: Internet
(FITUG = Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft FITUG e. V.)
„Zwecke des Vereins sind die Förderung der Integration der neuen Medien in die Gesellschaft, die Aufklärung über Techniken, Risiken und Gefahren dieser Medien, sowie die Wahrung der Menschenrechte und der Verbraucherschutz in Rechnernetzen. Durch die genannten Zwecke sollen Kultur, Bildung und Wissenschaft gefördert werden.”
FITUG ist maßgebliches Mitglied der GILC.
Rubrik: Internet
(FIX = Federal Internet Exchange)
Es ist damit Netzwerknotenpunkt in den USA gemeint, der als Bundesübergang bezeichnet wird.
Rubrik: Internet
(FL = Functional Layer)
Es ist die Funktionschicht, der Teilmenge von Kommunikationfunktionen entsprechend der Gliederung im OSI Referenzmodelles, wobei eine Funktionschicht aus vielen Teilschichten bestehen kann.
Rubrik: Internet
werden die wütenden und auch beleidigenden E-Mails genannt, die jemand erhält, der gegen die Netiquette oder die Charta einer Newsgroup verstoßen hat.
Rubrik: Internet
Vektorgrafiken- und Animationssoftware von Macromedia. Die erstellten Dateien können auch mittels einer Erweiterung für Internet-Inhalte verwendet werden.
Über ein Plug-In können die Trickfilme Browser-unabhängig dargestellt werden.
Rubrik: Internet
Abrechnungsmodell für den Internetzugang, bei dem Pauschaltarif meist für ein Monatsbeitrag bezahlt wird. Theoretisch können Sie dann 24 Stunden am Tag surfen, ohne weitere zeitliche oder mengenmäßige Begrenzung.
Die Beiträge sind hoch und rechnen sich nur für Internet-Surfer, die sehr viel im Netz unterwegs sind. In der Praxis beschneiden die Anbieter der Flatrates den Zugang auf eine definierte Anzahl von Stunden oder eine bestimmte Menge an Datenverkehr.
Eine Flatrate kann auch für Telefonkosten geben z. B. bei IP Voice Over das Telefonieren über das Internet aber denn letztendlich ins Festnetz eines Fremden Anbieters, wo kosten
entstehen.
Rubrik: Internet
(FLI4 = floppy isdn for linux)
Das fli4l-Projekt arbeitet an einer Linux-Distribution. fli4l sollte ursprünglich einen ISDN-Router implementieren, der von einer Diskette bootet.
Die aktuelle Version von fli4l kann als ISDN-, DSL- und Ethernet-Router genutzt werden. fli4l hat sehr geringe Anforderungen an die verwendete Hardware.
Die Funktionalität des Routers kann über OPT-Pakete erweitert werden.
Rubrik: Internet
ist ein Oberbegriff für Attacken auf die Verbindung eines Rechners zu einen Internetdienst.
Die bekannteste ist die Text-Flood im IRC, bei der eine große Menge Text schnell an einen Teilnehmer gesandt wird. Dies führt i. d. R. zum Absturz des Clients oder des Rechners.
Rubrik: Internet
wird die Verteilung der Postings auf die Newsgroups der Server des Usenet genannt.
Die Server des Usenet sind mit einigen anderen mit einem Austauschabkommen (engl.: peering agreement) verbunden. Diesen werden sowohl die Postings, die auf dem jeweiligen Server neu eingestellt wurden als auch die, die von anderen eingetroffen sind, angeboten.
Die Verteilung der Postings nach dieser Technik benutzt die eindeutige Identifikation durch die Message-ID. Ein Posting wird so lange weiter gegeben, bis ein Server die Message-ID bereits in seinem Verzeichnis (engl.: history) der Postings vorfindet.
Enthält das Verzeichnis die Message-ID, nimmt der Server das Posting nicht an und gibt sie auch nicht mehr weiter, da dies bereits früher passiert sein muss. Ansonsten wird das Posting in die entsprechende Newsgroup eingefügt und anderen Servern angeboten.
Rubrik: Internet
(Flusskontrolle = Datenflusskontrolle = Flow Control)
ist eine Funktion eines Kommunikationsprogrammes auf der dritten Schicht des OSI-Modells (Vermittlungsschicht, engl.: Network Layer).
Dabei wird die Übertragung an die Aufnahmefähigkeiten des Empfängers angepaßt, damit keine Überlastung eintritt. Die in Kontakt stehenden Stationen tauschen Parameter (engl.: Credits) aus, mit denen u. a. die Anzahl der Pakete festgelegt wird, die gesendet werden dürfen, ohne dass der Sender eine Quittierung (engl.: Acknowledge, ACK) erhalten haben muss.
Die Funktion kann sowohl von Anwendungsprozessen als auch von Geräten initiert werden.
Rubrik: Internet
(FM = Frequenzmodulation)
Rubrik: Internet
(FMN = Funkmetronetz)
Es ist damit ein Funknetz für Multimedia Übertragungen innerhalb eines Stadtgerbietes gemeint.
Rubrik: Internet
(FMx = Frequenzmultiplex)
Es ist ein Verfahren zur Aufteilungt eines Datenkanals in mehrere Kanäle durch Unterteilung des Frequenzbereiches des Kanals in schmalere Einzelbänder.
Rubrik: Internet
(FNsD = Fernnebensprechdämpfung)
Am Ende der Übertragungsstrecke gemessene Signals beeinträchtigung in einer Netzwerkverkabelung. Die Am Anfang der Übertragungsstrecke gemessene Dämpfung wird NEXT genannt.
Rubrik: Internet
(FNstA = Funknebenstellenanlage)
Es ist ein Telefonvermittlungsystem, das ein Firmeninternes Funktelefonnetz mit dem Öffentlichen verbindet.
Rubrik: Internet
(FO = Fiber Optics)
Rubrik: Internet
(FOA = Form of Authorization)
Der Ausdruck "Form of Authorization" wird beim Transfer von Internet-Domains zwischen Registraren gebraucht. Über die FOA-Mail werden die Domain-Inhaber über den Transfer informiert und können diesem zustimmen bzw. widersprechen.
Rubrik: Internet
(FOC = Fiber Optics Communications)
Es ist die Kommunikation über ein Lichtwellenleiter.
Rubrik: Internet
(FOCUS = Federation on Computing inthe United States)
Es ist ein Verband in den USA der Informationsverarbeitung.
Rubrik: Internet
(FOD = Fax on Demand)
Es ist die Fax Anforderung gemeint.
Rubrik: Internet
(FoIP = Fax over IP)
Die Übertragung von Fax-Nachrichten über TCP/IP-Netzwerke wird als FoIP bezeichnet. Anders als Sprachdaten, können Faxe nicht mit verlustbehafteten Codecs wie G.726 oder iLBC kodiert werden.
Rubrik: Internet
FOKUS steht für Frauenhofer Institute in Berlin, das für offene Kommunikationsysteme da ist.
Rubrik: Internet
(FOLAN = Fiber Optic LAN)
Es ist damit ein Lichtwelleiter LAN eines Lokalen Netzes gemeint.
Rubrik: Internet
(FOMA = Freedom Of Multimedia Access)
ist der von der japanischen Telekommunikationsgesellschaft NTT DoCoMo http://www.nttdocomo.com/ entwickelte Nachfolger für i-mode.
Über Breitband-CDMA können im Downstream bis zu 384 KBit/s erreicht werden. Damit können mit Streaming-Technik Video-Konferenzen, Filme und andere Multimedia- sowie Internet-Inhalte über geeignete Geräte, z. B. Mobil-Telefone der 3. Generation, neben den bereits bei i-mode bekannten Diensten genutzt werden.
Rubrik: Internet
(FOMAU = Fiber Optic Medium Attachment Unit)
Es ist eine Ethernet Anschlusseinheit für Lichtwellenkabel.
Rubrik: Internet
ist ein Tag aus HTML (Hypertext Markup Language).
Es ist eine Technik, bei der Eingabefelder, wie z. B. einfache Textfelder , Listboxen oder Checkboxen , für die Eingabe von Daten in einer Webseite. Mit denen können Anfragen, Bestellungen, Feedback oder sonstige
Daten des Interessenten übermittelt werden.
Die zum Übertragen an einen Internet-Server bereitgestellt werden. Im einfachsten fall können diese Daten mit einer E-Mail versendet werden, was
aber nur dann unter Windows mit der MAPI Struktur geht und ein wenig nervig ist,
wenn viele Surfer eine Nachricht Senden.
Die Daten können auch automatisiert ausgelesen werden , denn dort wird mit Hilfe von ASP (Active Server Page), CGI (Common Gate Interface) oder Java Servlets ausgewertet und weiterverarbeitet.
Rubrik: Internet
to forward = (hier:) weiterleiten.
Rubrik: Internet
Ein Forwarder ist ein automatisierter E-Mail-Dienst (softwarebasierend auf dem E-Mail-Server), der eine eingehenden E-Mail automatisch an eine vorher definierte andere E-Mail-Adresse weiterleitet.
Rubrik: Hardware
(FOSDIC = Film Optical Sensing Device for Input to Computer)
Es ist ein Optisches Film abtasteinrichtung mit Computeranschluss.
Rubrik: Internet
(FOTAG = Fiber Optic Technical Advisory Group)
Es ist eine Technische Beratergruppe im IEEE die sich mit Lichtwellenleitern geschäftiegen.
Rubrik: Internet
(FOTS = Fiber Optic Transmission System)
Es ist damit ein Lichtwellenleiter Übertragungsystem (Verkabelungsystem) gemeint.
Rubrik: Internet
(FOX = Fiber Optic Transceiver)
Es ist damit ein Seder und Epfänger für Lichtwellenleiter gemeint.
Rubrik: Internet
(FP = Fixed Part)
(FP = Fehlerprotokoll)
Rubrik: Internet
(FPC = Fixed Part Controller)
Es ist eine Steuereinheit für mehrere Basistationen im FP eines DECT-Netzes.
Rubrik: Internet
(FPH = Freephone)
Es ist damit ein gebührenfreihes Telefonieren gemeint. Das ist ein Leistungsmerkmal von ISDN bzw. IP Voice Over im Internet.
Rubrik: Internet
(FPLA = Field Programmable Logic Array)
Es ist damit eine Schaltung die vorort Programmiert werden muß.
Rubrik: Internet
(FQ = Fair Queunig)
Es ist ein Warteschlangenverfahren zur Optimierung der Übertragungsbandbreite in Weitbereichnetzen, das keine Anwendung priorisiert, sondern allen Anwendungen gleiche Bandbreite zuteilt.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
Der "Fully Qualified Domain Name" ist ein Name, der den Pfad zu einem Host beschreibt, zum Beispiel aus dem Hostnamen www.nwlab.net www ist der Rechner, nwlab die Domäne und de die Top Level Domain. Ist eine Sub-Domain gemeint, gehören auch diese dazu.
Mit dem FQDN ist ein Internet-Server im DNS verzeichnet und einer IP-Adresse zugeordnet. Die Registrierung geschieht beim zuständigen NIC, für .de z. B. beim DeNIC.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
(FQTN = Fully Qualified Telephone Number)
Eine Fully Qualified Telephone Number (FQTN) ist eine vollständige Telefonnummer. Also eine Rufnummer mit Landesvorwahl und Ortsnetzkennzahl (ONKz).
Der Begriff FQTN wurde vom FQDN abgeleitet.
Rubrik: Internet
(FR = Full Rate)
Rubrik: Internet
(FRA = Funkregulierungsausschuß)
Rubrik: Internet
(FRAD = Frame Relay Access Device)
Es ist eine Zugsangseinrichtung, die Daten vor der Einspeisung in ein Frame-Relay-Netz in Frames umsetzt bzw. diese in der Zieleinrichtung wieder in die Ursprungsform zurück wandelt.
Rubrik: Internet
Moderne Internet-Browser erlauben das Aufteilen von Web-Seiten in mehrere Unterfenster oder Rahmen und dient zur besseren Übersicht von dieser. Man kann in diesen separat blättern. Meistens wird dies für Inhaltsverzeichnisse oder Kopfdaten verwendet die zum Beispiel dauerhaft Sichtbar sein sollen.
Diese Frames lassen sich einzeln und unabhängig voneinander in den Browser laden. Dadurch
muss nicht immer eine vollständige Seite übertragen und neu aufgebaut werden, sondern nur ein Teil, der sich ändern soll.
Rubrik: Internet, ATM, ADSL
Bit/s, die für die Verpackung der Bits in Frames benutzt werden
Rubrik: Internet
ist ein Protokoll auf der ersten und zweiten Schicht des OSI-Modells für paketvermittelnde Netzwerke.
Es werden in Europa zwischen 64 KBit/s und 2 MBit/s, in den USA zwischen 1,544 und ca. 45 MBit/s (T-1 bis T-3) unterstützt.
Frame Relay verzichtet auf eine eigene Fehlererkennung und erwartet fehlerfreie Verbindungen. Die Fehlerkorrektur wird von höheren Protokollen übernommen. Anwendung findet es u. a. bei der Verbindung zweier LAN zum WAN
Rubrik: Internet
(FRAS = Frame Relay Access Support/Frame Relay Access Device)
Es ist eine Zertifizierungsstelle der Firma CISCO.
Rubrik: Internet
(FR-Codec = Full Rate Codec)
Der in GSM Mobilfunknetzen standardmäßigen verwendete Codecc der Sprachinformation in eine Datenstrom mit 22,8 KBit/s umwandelt. Dieser kann auch von EFR-Codec ersetzt werden.
Rubrik: Internet
Bei privaten Nutzern sehr bekannter und empfehlenswerter Newsreader (News-Client, NNTP) von Forté.
Rubrik: Internet
FreeHoster bezeichnet einen Hoster bzw. Internet Service Provider (ISP), der kostenfrei WebHosting (Shared Hosting) anbietet. Diese Angebote umfassen die reine Bereitstellung von Speicherplatz (WebSpace), der meist über eine URL wie z.B. http://powerinfo.bplaced.net/ im WWW erreichbar ist und häufig über eingeblendete Werbung finanziert wird.
Einer der schon länger (vor 1999) am Markt ist Tripod einst als eine eigenständige Firma und gehöhrt heute zu Lycos. Und hat schon eine kleine Geschichte hinter sich und ändert auch schon mal den anzumeldenden Speicherplatz, war es mal einst 12 MB dann ab Mitte 1999 auch schon mal 20 MB und später mit Aktivierungsmöglichkeit bis 100 MB pro Account. Diese Funktion ist deaktiviert so das heute wieder nur 20 MB mit einen neuen Account nutzen lassen.
Um eine möglichst Vollständige und Aktuelle Liste zu haben die auch anderen
Surfern weiter hilft bedarf es eine Mithilfe von euch falls sich bei einzelnen
Anbietern was ändert (Liste 2001/2002).
ist ein nicht über einen Vertrag gebundener Mitarbeiter.
Diese Mitarbeiter werden dann in Anspruch genommen, wenn die Kapazitäten oder Kompetenzen des eigenen Hauses nicht ausreichen.
Für das Internet bieten freien Mitarbeiter z. B. an, CGI-Scripte, die auf die Bedürfnisse des Auftraggebers zugeschnitten sind, zu erstellen. Aber auch die gesamte Erstellung einer Internet-Präsenz kann zu den Aufgaben gehören
Rubrik: Internet
werden diejenigen Unternehmen genannt, die kostenlos eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellen.
Als Vorteil wird gesehen, dass diese E-Mail-Adresse auch beim Wechsel des ISP (Internet Service Provider) erhalten bleibt. Da einige dieser Dienste auch einen HTTP-basierten Zugang gewähren, können die Nachrichten von jedem Punkt der Welt gelesen werden. Die Konfiguration eines E-Mail--Clients entfällt.
Also es werden keine Gebühren genohmen so das so eine Firma ihre Kosten durch zusätzliche Produkte (Dienste) oder Werbung einnimmt.
Rubrik: Internet, WLAN
Fresnelzone ist ein Begriff aus der Funktechnik. Ein bestimmter Raumbereich zwischen den Antennen wird als Fresnelzone bezeichnet. Innherhalb der Fresnlezone wird der Hauptteil der Energie zwischen Sender und Empfänger übertragen. In der Fresnelzone sollten sich daher keine Hindernisse befinden.
Die Fresnelzone hat die Form eines Rotationsellipsoid zwischen den Brennpunkten der beiden Antennen. Die Ausdehnung der Fresnelzone hängt von der Wellenlänge und der Entfernung ab. Bei niedrigen Frequenzen und hohen Entfernungen kann sogar die Erdkrümmung die Übertragung stören.
Benannte wurde die Fresnelzone nach dem französischer Physiker Augustin Jean Fresnel.
(FRF = Frame Relay Frame)
(FRN = Frame Relay Netz)
Es ist ein Telekommunikationnetz auf Grundlage der Frame Relay Technologie.
(FRNC = Flame Retardant Non Corrosive)
Es ist ein halogenfreies, flammwidriges Material und nicht korrodierende als Qualitätsmerkmal für Kabelummantelungen. Bei der Verbrennung von FRNC werden keine Säuren freigesetzt.
(FROA = Frame Relay Over ATM)
Es ist ein Frame Relay über eine ATM Leitung gemeint.
FROM = von
(FRP = Fiber Reinforced Plastic)
Es ist Glasferserverstärkter Kunstoff.
(FRS = Fixed Routing Scheme)
Es ist ein Verkehrslenkungschema in Routern mit festgelegten und Zeitunabhängigen Wegen.
(FRU = Fabric Replacable Unit)
Es ist eine vom Hersteller austauschbare Komponente, das nicht der Kunde sondern explizit der Hersteller.
(FS = Frame Switching)
(FSAN = Full Service Access Network)
Es ist damit ein Zugangsnetz mit allen Diensten.
F-Serie steht für eine Empfehlungt des Sektor ITU-T mit dem Titel "Non tephone telecommunication service".
F-Steckverbinder sind koaxila Steckverbinder für HF-Signale. N-Stecker eignen sich für Frequenzen bis 5 GHz. F-Stecker werden durch eine Verschraubung arretiert.
F-Stecker werden beim Satellitenfernsehen genutzt. Fast alle Satellitenempfänger verfügen über einen F-Anschluss für die Antenne.
(FSK = Frequency Shift Keying)
Es ist eine Methode zur Übertragung von Informationen durch Frequenzwechsel, wobei die eine Frequenz den Digitalwert 1 und die andere den Digitalwer 2 repräsentiert.
(FSS = Fail Safe System)
(F/STP = Foiled Shielded Twisted Pair)
Es ist eine Bezeichnung eines STP-Kabel mit einer Folienschirmung.
(F/STQ = Foiled Shielded Twisted Quad)
Es ist eine Bezeichnung eines TQ-Kabel mit einer Folienschirmung.
(FT = Fault Tolerance)
Es ist die Rede von der Fehlertoleranz eines Systemes, die sicherstellt, das ein auftrettender Fehler in keinem Fall die Verfügbarkeit des Systems unterbricht.
(FT-1 = Fractional T1 Carrier)
Es wird damit eine teilweise Nutzung der Trägerfrequenz 1 gemeint, dessen Sprach und Datenkanäle nicht alle genutzt werden.
(FT-2 = Fractional T2 Carrier)
Es wird damit eine teilweise Nutzung der Trägerfrequenz 2 gemeint, dessen Sprach und Datenkanäle nicht alle genutzt werden.
(FT-3 = Fractional T3 Carrier)
Es wird damit eine teilweise Nutzung der Trägerfrequenz 3 gemeint, dessen Sprach und Datenkanäle nicht alle genutzt werden.
(FTA = Free to Air)
Es ist eine Bezeichnung für unverschlüsselter, kostenlose zu empfangenden Fernsehprogramme.
(FTAM = File Access Transport and Management)
Es ist ein Protokoll der Anwendungsebene des OSI Referenzmodelles für die Übertragung und Verwaltung rechnerferner Dateien. Es entspricht der ISO-Norm für das Übertragung von Dateien (IS 8571).
(FTnA = Funkteilnehmeranschluss)
Es ist eine Verbindung vom Telefonanschluss eines Fernsprechteilnehmers zur Ortsvermittlung durch Funkübertragung.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
(FTP = File Transfer Protocol)
Hierbei handelt es sich um ein Übertragungsprotokoll für Dateien, das im weltumspannenden Internet oder in Lokalen Netzen eingesetzt wird, die TCP/IP Netzwerkprotokolle der vierten Schicht (Applikation
Layer) nutzen.
Wo FTP eingesetzt wird, ist eine flexiblere Nutzung des Netzes der Verschiedenen Server und Betriebssystem oder deren Dateisystem möglich, das heißt das mit einem Programm oder Server der das Protokoll unterstützt, können mehrere Verzeichnisse oder Bäume mit Dateien gleichzeitig herruntergeladen oder Hochgeladen werden. Das geht aber nur, wenn die Daten in einem Browser Grafisch angezeigt werden und nicht rein im HTML Code, was meist bei Linux vorkommen kann.
Die Ziele des Protokolls sind es, das Mitbenutzen von Dateien zu ermöglichen, sowohl von Programmen wie von Daten, entfernte Rechner indirekt über Programme oder direkt mitzubenutzen, dem Benutzer die einheitliche Bedienung und zugriff auf Daten effizient und
verlässlich zu transportieren.
Steht kein Programm mit integrierten Funktionen, wie z. B. Microsoft Frontpage, Microsoft Internet Explorer oder andere CMS, zur Verfügung, ist FTP über ein entsprechenden FTP-Client das notwendige Hilfsmittel zum Verwalten der eigenen Site, z. B. für Upload und Download.
FTP ist mit Telnet der älteste Internetdienst. Die erste Beschreibung im RFC 114 datiert vom 16. April 1971.
ftp - Befehle/Kommandos:
RFC - Request for Comments:
Rubrik: Internet
(FTP-AM = FTP Active Mode)
Rubrik: Internet
ist auf FTP optimal abgestimmte Software.
In einem FTP-Client können die rund 30 FTP-Kommandos entweder direkt eingegeben oder über entsprechende Menübefehle ausgewählt werden. Es stehen Befehle für Dateien (u. a. Upload, Download, Löschen, Umbenennen, Attributänderungen) und Verzeichnisse (u. a. Anlegen, Umbennen, Löschen, Wechseln) sowie zum allgemeinen Handling (u. a. An- und Abmelden, Protokollieren) zur Verfügung.
Mit allen Microsoft Windows-Versionen wird ein im MS-DOS-Fenster ablaufendes Programm ftp ausgeliefert. Da dies nur dann sinnvoll eingesetzt werden kann, wenn die Befehle beherrscht werden, gibt es eine Reihe von Clients, in denen die Kommandos über Menüs ausgewählt werden können. Ihr Aufbau ist i. d. R., dass in einem Bereich die Ordner und Dateien des lokalen Rechners und in einem zweiten die des FTP-Servers angezeigt werden.
Der Download kann auch mit einem Browser stattfinden. Der Upload nur, wenn er über entsprechende CGI-Scripte unterstützt wird.
Rubrik: Internet
(FTPI = Flux dTransitions Per Inch)
Es ist der Flusswehsel pro Zoll, ein Maß der Aufzeichnungsdichte.
Rubrik: Internet
(FTP-PM = FTP Passive Mode)
Es ist ein Modus für eine Dateiübertragung mit dem FTP-Protokoll, Client die portnummer erfragen und die Verbindung iniieren muß.
Rubrik: Internet
(FTPS = FTP over SSL)
FTP over SSL ist ein verschlüsseltes Dateiübertragungsverfahren. FTPS basiert auf FTP und nutzt SSL für die Verschlüsselung.
Rubrik: Internet
ist eine Suchmaschine für Dateien, die auf anonymen FTP-Server gespeichert sind.
Sie bietet die Möglichkeit, Dateien zum Download über FTP zu suchen. Dadurch können Online-Zeiten gespart werden, da eine Dateübertragung über FTP schneller ist als über HTTP. Sie wird von {Lycos - http://www.lycos.com/} betrieben.
Rubrik: Internet
sind Server im Internet, die das FTP unterstützen.
Es handelt sich meist um einen speziell für dieses Protokoll freigegebenen Bereich eines Internet-Servers. Sie werden eingesetzt, um ein hohes Download-Volumen zu erleichtern. Sie können nur eine begrenzte Unterstützung in form von Textdateien bieten, in denen die Inhalte der einzelnen Ordner und Dateien beschrieben sind. Mit dem erforderlichen Login wird die Zugriffsberechtigung (Leserechte, evtl. auch Schreibrechte für Upload) geregelt.
Rubrik: Internet
(FTQ = Foiled Twisted Quad)
vierverseilte mit paarweise Flolingeschirmt bei einem TQ-Kabel
Rubrik: Internet, Telekommunikation, Nachrichtentechnik
(FTTA = Fiber to the Amplifier)
Es ist eine FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter bis zum letzten Verstärker im Anschlussbereich geführt wird.
Rubrik: Internet, Telekommunikation, Nachrichtentechnik
(FTTB = Fiber to the Building)
Bei dieser Technik werden Bandbreiten möglich, die über die Grenzen von dem was man derzeit als maximum im Privatem Bereich mit 100 Mbit kennt. Denn hier können schon mal 10 Gigabit verbindungen bestehen und das sogar über große Entfernung, da Glasfaser weniger verluste hat als ein Kupferkabel.
Rubrik: Internet, Telekommunikation, Nachrichtentechnik
(FTTC = Fiber to the Cabinet)
Es ist eine FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter bis zum Kabelverzweiger geführt wird. VDSL mit Outdoor-DSLAM ist eine FTTC-Lösung.
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik im Anschlussbereich für das Verlegen von Glasfaserkabeln von der Ortsvermittlungstelle bis zum Kabelverzweiger am Bordstein der Straße in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet, Telekommunikation, Nachrichtentechnik
(FTTD = Fiber to the Desk)
Es ist eine FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter bis zum Arbeitsplatz geführt wird. Bei Fiber to the Desk können Etagenverteilerräume eingespart werden. Allerdings sind Lichtwellenleiter sehr empfindlich gegen mechanische Beanspruchung und damit für den Einsatz im Bürobereichen nur bedingt geeignet.
Rubrik: Internet
(FTTE = Fiber to the Exchange)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter bis zur Ortsvermittlungstelle geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTTH = Fiber to the Home)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik im Anschlussbereich für das Verlegen von Glasfaserkabelnvon der Ortsvermittlungstelle bis in die Wohnung geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich. In der Wohnung erfolgt die Umsetzung auf das gewünschte Medium.
Rubrik: Internet
(FTTL = Fibre To The Kerb)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik im Anschlussbereich für das Verlegen von Glasfaserkabelnvon der Ortsvermittlungstelle bis zur Verteilerstelle (KVz) auf der Straße geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTTL = Fiber to the Loop)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik im Anschlussbereich für das das Verlegen von Glasfaserkabelnvon der Ortsvermittlungstelle bis in die Nähe des Teilnehmers geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Bei der Deutschen Telekom wurde mit dem verlegen solcher Backbones schon 1993 begonnen und wird als Opal'93 (OPtical Access Line) bezeichnet.
Das Herstellen solcher Kabel wird in Deutschland von den Unternehmen Siemens und Alcatel erledigt, aber mitunter auch von einer Schwedischen Firma.
Rubrik: Internet
(FTTL = Fiber to the Neighborhood)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik im Anschlussbereich für das das Verlegen von Glasfaserkabelnvon der Ortsvermittlungstelle bis in die Nähe der Wohnung (Nachtbarschaft) des Teilnehmers geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTTO = Fiber to the Office)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter von der Ortsvermittlungstelle bis zum Büro des Kunden geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTTR = Fiber to the Radio)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter von der Ortsvermittlungstelle bis zur Basistation für die Funkübertragung geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTTT = Fiber to the Terminal)
Es ist die Allgemeine Bezeichnung für die FTTL-Technik, bei der ein Lichtwellenleiter von der Ortsvermittlungstellevon der Ortsvermittlungstelle bis zum Endgerät des Kunden geführt wird, in dem Telekommunikationsbereich.
Rubrik: Internet
(FTV = Free Television)
Es ist eine Bezeichnung für das freie unverschlüsselte Fersehprogramm
Rubrik: Internet
(FTZ = Fernmeldetechnisches Zentralamt)
erließ Vorschriften für die Geräte, die am Telefonnetz betrieben werden sollten.
Hier entstand z. B. die so genannte Wahlsperre von Modems. Sie erlaubt die
Wideranwahl einer bereits mehrmals besetzten Gegenstelle erst nach einer längeren Pause.
Die Funktion muss erst in Modems integriert werden, da sie in keinem anderen Land der Welt verwendet wird, wenn sie in der BRD betrieben werden sollen. Es wurde in ZZF umbenannt.
Rubrik: Internet
(FU = Frequenzumtastung)
Es ist eine Methode zur Übertragung von Information durch Frequenzwevchsel, wobei die eine Frequenz den Digitalwert 1 und die andere den Digitalwert 0 repräsentiert.
Rubrik: Internet
(FUD = Fear Uncertainty Doubt)
Es ist ein Häufig verwendetes Kürzel in Chats und E-Mail Nachrichten für mangeldes Vertrauen in ein Produkt. Hier liegt die Bedeutung auf Furcht, Ungewissheit und Zweifel.
FUD ist eine Art von Negativpropaganda. FUD wird eingesetzt, um Mitbewerber oder deren Produkte zu diskreditieren.
Rubrik: Internet
(FuFSt = Funkfeststation)
Es ist eine Funktionseinheit in einem GSM-Netz, bestehen aus einer Funstationsteuerung und der zugehöhrigen Sende und Empfangstation.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
(FUIP = Finger User Information Protocol)
ist das dem Internetdienst Finger zu Grunde liegende Protokoll.
Rubrik: Internet
ist ein Übertragungsverfahren für Ethernet, bei dem für jede Richtung eine eigene Leitung vorhanden ist.
Durch das Full-Duplex-Verfahren ergibt sich eine Bandbreite von 20 MBit/s für 10Base-T bzw. 200 MBit/s für 100Base-TX und 100Base-FX. Für das Zugriffsverfahren ist CSMA/CD nicht notwendig, da Kollisionen nicht vorkommen. Das format der Frame ist identisch. Als Besonderheit verfügt es über eine Flusskontrolle, um Überlastungen zu verhindern.
Full-Duplex Ethernet kann nur in Punkt-zu-Punkt-Verbindungen genutzt werden, z. B. zwischen Server und Switch oder zwischen zwei Switch. Die Verkabelung muss aus Twisted Pair oder LWL bestehen, für beide Richtungen muss ein eigenes Übertragungsmedium vorhanden sein. Koaxialkabel sind nicht vorgesehen.
Das Verfahren ist eng an den Standard des IEEE 802.3 angelegt. Es erfordert spezielle NIC.
Rubrik: Internet
Ein Funkruf ist eine Sammelbezeichnung für Telekommunikationsdienste mit einer Senderichtung nur in einer Richtung auf einer bestimmten Frequenz (Simplex).
Rubrik: Internet, DCF77
Eine Funkuhr ist eine Uhr, die sich selbstständig nach einem per Funk ausgestrahlten Zeitsignal stellt. In Deutschland sendet der Sender DCF77 ein Zeitsignal auf Langwelle aus.
Funkuhren sind in der Regel Quarzuhren. Diese laufen auch ohne Funkempfang weiter. Wird ein Zeitsignal empfangen, kann die Funkuhr ihren Gangfehler kompensieren.
Funkuhren gibt es als Standgeräte, Wecker, Armbanduhren oder als Steckkarten für den PC.
Rubrik: Internet
(FuRD = Funkrufdienst)
Es ist eine Sammelbezeichnung für Funkdienste die kurze Nachrichten Senden (z. B. Eurosignal, Cityruf, Scall).
Rubrik: Internet
(FuRE = Funkempfänger)
Es ist ein Mobiles Empfangsgerät für Funkrufdienste (FuRD).
Rubrik: Internet
(FuRK = Funkrufkontrator)
Es ist eine Verwaltungseinheit für mehrere Sendestationen für Funkdienste.
Rubrik: Internet
(FuRSe = Funkrufsender)
Es ist die Sendestation für Funkdienste.
Rubrik: Internet
(FuRSS = Funkrufsendestelle)
Es ist die Sendestation für Funkrufdienste.
Rubrik: Internet
(FuRVSt = Funkrufvermittlungsstelle)
Es ist die Vermittlungsstelle dür Funkrufdienste, die alss Schnittstelle zwischen dem Öffentlichen Fernsprechnetz und den Funkrufkontzentrator.
Rubrik: Internet
(FuSS = Funkstationssteuerung)
Es ist die Komponente zur Verwaltung von Sende und Empfangsressourcen für eine Gruppe von Mobilfunk Basisstation
Rubrik: Internet
(FUTelG = Funktelefongerät)
Es ist ein Empfanggerät in Funktelefonetzen.
Rubrik: Internet
(F/UTP = Foiledd Unshielded Twisted Pair)
Es ist damit ein UTP-Kabel gemeint bei dem mit einem Gelechtschirm um alle Aderpaare vorhanden ist.
Rubrik: Internet
(F/UTQ = Foiledd Unshielded Twisted Quad)
Es ist damit ein UTQ-kAbel gemeint bei dem um alle adrerpaare ein Folienschirm ist.
Rubrik: Internet
(FÜV = Fernmeldeüberwachungsverordnung)
ordnete bis 1999 die zum Abhören notwendigen rechtlichen Rahmenbedingungen (TKÜV).
Rubrik: Internet
(FuVSt = Funkvermittlungsstelle)
Es ist eine Vermittlungsstelle in einem Mobilfunknetz, die Verbindungen verwalten, die Gebührenerfassung erledigen und Netzdienste bereitstellen.
Rubrik: Internet
(FüW = Fernüberwachung)
Es ist eine Netzwerkanalyse und Fehlermanagement in einem Lokalen Netz.
Rubrik: Internet
(FV = Festverbindung)
Es ist damit eine Konstante eingerichtete Punkt zu Punkt Verbindung in einem Komunikationetz.
Rubrik: Internet
(FVfZs = Funk Vielfachzugriffssystem)
Es ist ein Vielfachzugriffssystem, das mit einem Funkanal als gemeinsames Übertragungsmedium ausgestattet ist.
Rubrik: Internet
(FVS = Festes Verkehrlenkungsystem)
Es ist ein Verkehrslenkungsschema in Routern mit festgelegten und Zeitunabhängigen wegen.
Rubrik: Internet
(FVSat = Festverbindung über Satellit)
Es ist eine Kostante eingerichtete Punkt zu Punkt Verbindung auf der Satelliten Basis.
Rubrik: Internet
(FVSt = Funkvermittlungstelle)
Rubrik: Internet
(FVV = Feste Virtuelle Verbindung)
Es ist eine Kostante eingerichtete Punkt zu Punkt Verbindung in einen Paketnetz, die erst bei Bedarf tatsächlich hergestellt wird.
Rubrik: Internet
(FWA = Fixed Wireless Access)
Es ist damit eine Verbindung vom Telonanschluß eines Fernsprechteilnehmers zur Ortvermittlungstelle durch Funkübertrasgung.
Rubrik: Internet, Netzwerkprotokoll
(FXP = File Exchange Protocol)
(exchange, engl. Wechsel)
ist ein besondere form des Datentransfers. Während mit einem FTP-Client i. d. R. nur eine Verbindung vom lokalen Rechner zu einem FTP-Server aufgebaut werden kann, wird hier eine direkte Verbindung von einem FTP-Server zu einem anderen aufgebaut. Die Steuerung geschieht vom lokalen Rechner aus. Dies erspart den Download auf den lokalen Rechner. Außerdem wird die volle Bandbreite der Backbones genutzt, da der Flaschenhals der lokalen Anbindung z. B. über ein Modem entfällt.
Betreiber von Warez usw. benutzen dies, um ihr „Angebot” schnell von einem Server auf einen anderen zu kopieren, wenn sie entdeckt wurden.
Rubrik: Internet
(FYA = For Your Amusement)
For Your Amusement (FYA) steht für "Zu Ihrer/Deiner Belustigung".
Der Ausdruck FYA wird oft im Mails mit mehr oder weniger lustigem Inhalt benutzt.
Rubrik: Internet
(FYI = For Your Information)
ist eine weitere Dokumentationsreihe des Internet, auch Nebenserie genannt, die RFC von informeller Wichtigkeit zusammenfasst. Jede FYI ist auch im RFC vorhanden.
Rubrik: Internet
(FZ = Funkzelle)
|
![]() |
Translaytor 1 | Translaytor 2 | Translaytor 3 | Translaytor 4 | Translaytor 5
|